Es gibt eine große Zahl unterschiedlicher Therapieformen. Davon heben sich vier ab, die von den Krankenkassen anerkannt sind, wissenschaftlich besonders gut untersucht wurden und als wirksam belegt gelten.
Diese sind:
- Analytische Psychotherapie (Psychoanalyse)
- Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
- Verhaltenstherapie
- Systemische Therapie
Auch wenn in der Praxis einzelne Methoden oder Übungen aus anderen Therapieformen verwendet werden, prägt die jeweilige Richtung die Haltung und Herangehensweise des Therapeuten bzw. Beraters. Dabei hat jede Form ihre spezifischen Vorzüge.
Diese sind:
- Analytische Psychotherapie (Psychoanalyse)
- Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
- Verhaltenstherapie
- Systemische Therapie
Auch wenn in der Praxis einzelne Methoden oder Übungen aus anderen Therapieformen verwendet werden, prägt die jeweilige Richtung die Haltung und Herangehensweise des Therapeuten bzw. Beraters. Dabei hat jede Form ihre spezifischen Vorzüge.
In unserer Praxis arbeiten wir nach dem systemischen Prinzip unter Zuhilfenahme verhaltenstherapeutischer Maßnahmen, da sich diese beiden Formen unserer Meinung nach hervorragend ergänzen.
Wir nutzen die Erkenntnisse und wirkungsvollen Übungen der Verhaltenstherapie, um eine schnelle und konkrete Linderung des Leidensdrucks zu erzielen. Dabei kombinieren wir gut verständliche Erklärungen mit einfach durchzuführenden Übungen.
Darüber hinaus bietet die Systemische Therapie die Möglichkeit, ein Problem in seiner Gänze zu erfassen und eine langfristige Lösung zu finden.
Zentral ist dabei die Erkenntnis, dass, wenn es einem Teil des Systems schlecht geht, das gesamte System leidet. Das Ziel sollte also sein, das Individuum so zu stärken, dass das gesamte System davon profitiert und eine neue Balance erreicht werden kann. Was abstrakt klingt, hat in der praktischen Arbeit konkrete Vorteile und bringt gute Ergebnisse.
Systemisches Arbeiten bedeutet:
- Frei von Vorurteilen: Allen Klienten wird offen und mit Respekt auf Augenhöhe begegnet.
- Ressourcenorientiert: Jeder Mensch bringt seine ganz eigenen Fähigkeiten mit. Diese gilt es anzuerkennen und zu stärken.
- lösungsorientiert: Anstatt dauerhaft um Probleme zu kreisen, werden positive Lösungen gefunden.
Anhand knapper Beschreibungen ist es natürlich schwer sich ein Bild zu machen. In einem unverbindlichen Erstgespräch erläutern wir Ihnen gerne die Unterschiede zwischen Therapie und Beratung sowie die verschiedenen Therapie- bzw. Beratungsformen und unsere Herangehensweise in der Beratung.
Wir nutzen die Erkenntnisse und wirkungsvollen Übungen der Verhaltenstherapie, um eine schnelle und konkrete Linderung des Leidensdrucks zu erzielen. Dabei kombinieren wir gut verständliche Erklärungen mit einfach durchzuführenden Übungen.
Darüber hinaus bietet die Systemische Therapie die Möglichkeit, ein Problem in seiner Gänze zu erfassen und eine langfristige Lösung zu finden.
Zentral ist dabei die Erkenntnis, dass, wenn es einem Teil des Systems schlecht geht, das gesamte System leidet. Das Ziel sollte also sein, das Individuum so zu stärken, dass das gesamte System davon profitiert und eine neue Balance erreicht werden kann. Was abstrakt klingt, hat in der praktischen Arbeit konkrete Vorteile und bringt gute Ergebnisse.
Systemisches Arbeiten bedeutet:
- Frei von Vorurteilen: Allen Klienten wird offen und mit Respekt auf Augenhöhe begegnet.
- Ressourcenorientiert: Jeder Mensch bringt seine ganz eigenen Fähigkeiten mit. Diese gilt es anzuerkennen und zu stärken.
- lösungsorientiert: Anstatt dauerhaft um Probleme zu kreisen, werden positive Lösungen gefunden.
Anhand knapper Beschreibungen ist es natürlich schwer sich ein Bild zu machen. In einem unverbindlichen Erstgespräch erläutern wir Ihnen gerne die Unterschiede zwischen Therapie und Beratung sowie die verschiedenen Therapie- bzw. Beratungsformen und unsere Herangehensweise in der Beratung.
