Sprechen, Sprache, Stimme, Atem und Schlucken - Wir helfen kompetent bei allen Arten von Sprachstörungen in Loßburg, Wittendorf, Betzweiler-Wälde, Lombach, Rodt, Schömberg, Sterneck, Vierundzwanzig Höfe und Wittendorf. Natürlich freuen wir uns auch über Patienten aus der Umgebung von Alpirsbach, Dornhan, Glatten, Freudenstadt und Dornstetten und allen anderen umliegenden Ortschaften. Wir behandeln bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unter anderem folgende Störungen: Stottern , Sprechstörungen z. B. nach Schlaganfall oder bei neurologischen Erkrankungen (Dysarthrie), Schluckstörungen z. B. nach Schlaganfall oder bei neurologischen Erkrankungen (Dysphagie), Stimmstörungen (Dysphonie), Störungen der Atemfunktion, Gesichtslähmungen (Facialisparesen), Poltern / Verhaspeln, Myofunktionelle Störungen (Ungleichgewicht der Gesichtsmuskulatur), Näseln (Rhinophonie), Artikulationsstörungen (Dyslalie), Phonologische Störungen, Sprachentwicklungsverzögerungen (Late Talker), Sprachstörungen z. B. nach Schlaganfall oder Unfall (Aphasie), Sprachentwicklungsstörungen (z. B. Probleme mit Satzbau, Wortschatz u. ä.), Hörstörungen (z. B. Therapie bei Cochleaimplantat Versorgung), AVWST (Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen), Mutismus (Störung der Kommunikation), Lese-/Rechtschreibstörungen. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Sie bei uns an der richtigen Stelle sind, rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

häufige Fragen

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Logopädie ist medizinische Sprachheilkunde. Logopäde ist therapeutischer Heilberuf.
Logopädinnen diagnostizieren und therapieren auf der Grundlage einer ärztlichen Verordnung. Sie stellen fest, ob eine Sprach-, Sprech-, Stimm-, Atem- oder Schluckstörung vorliegt und behandeln diese.
Logopädinnen klären Patienten und Angehörige über eine vorliegende Störung auf und beraten sie über Therapiemöglichkeiten und gegebenenfalls weitere erforderliche Maßnahmen.

Logopädie beschäftigt sich auch mit der Prävention von Sprach-, Sprech-, Stimm-, Atem- oder Schluckstörungen. Auch in diesem Fall beraten Logopädinnen umfassend über vorbeugende Maßnahmen.

Logopädie ist ein Teil der medizinischen Grundversorgung.
Sie brauchen zunächst eine Logopädie-Heilmittelverordnung eines Arztes.
Da dieses Rezept nach zwei Wochen seine Gültigkeit verliert, vereinbaren Sie am besten zuerst einen Termin mit uns und holen dann die Verordnung ab.
Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich gerne an uns.

Viele Ärzte können Logopädie verordnen:

  • Bei Kindern ist das in der Regel der Kinderarzt.
  • Bei Erwachsenen kann oft der Hausarzt eine Verordnung ausstellen.
  • Bei Problemen mit dem Gehör oder der Stimme stellen der HNO-Arzt oder der Phoniater ein Rezept aus.
  • Besteht eine Auffälligkeit beim Schlucken oder „Lispeln“ kann auch der Zahnarzt oder Kieferorthopäde ein Rezept ausstellen.
  • Im neurologischen Bereich ist der Neurologe für die Ausstellung einer logopädischen Verordnung zuständig.
  • Bei Problemen mit der Atemfunktion kann auch ein Pneumologe ein Rezept ausstellen.
  • Hat eine Störung psychische Ursachen, kann die logopädische Verordnung auch von einem Psychiater kommen.

Auf ärztliche Verordnung hin führen wir Hausbesuche durch.

Bei Kindern muss nicht zugezahlt werden.
Bei Erwachsenen müssen pro Rezept 10% plus 10 Euro zugezahlt werden. Dieses Geld wird von uns an die Krankenkassen weitergeleitet.

Eine Therapiestunde dauert je nach Verordnung durch den Arzt meist 45 Minuten.
Gelegentlich werden auch 30 oder 60 Minuten verordnet.

Wie lange eine Therapie im Einzelfall dauert, lässt sich nicht pauschal sagen. In manchen Fällen ist eine Verordnung von 10 Stunden ausreichend, in manchen Störungsbildern sind bis zu 60 oder mehr Therapiestunden vorgesehen.

In der Regel erhalten Sie einen festen Termin, der einmal wöchentlich stattfindet.

In manchen Fällen, z. B. bei einer akuten Stimmbandlähmung, kann es sinnvoll sein, zu Beginn der Therapie zwei und mehr Termine in der Woche einzuplanen, sofern dies zeitlich für Sie machbar ist.

Auch bei Kindern, die Auffälligkeiten in mehreren Bereichen zeigen, können zwei Termine pro Woche den Therapieerfolg beschleunigen.

Kinder unter vier Jahren sollten nach Möglichkeit immer zweimal pro Woche zur Therapie kommen.

Bei Kindern sind auch Therapiepausen sehr wichtig.
So sollte nach einer Phase intensiver logopädischer Therapie eine ca. dreimonatige Pause eingelegt werden, in der das Kind Zeit hat, das Gelernte zu verarbeiten und im Alltag anzuwenden.

Wir bitten Sie, Termine mindestens 24 Stunden vorher abzusagen. Wenn Sie uns nicht persönlich erreichen, sprechen Sie einfach auf unseren Anrufbeantworter.
Nicht abgesagte Termine können von uns privat in Rechnung gestellt werden.

Nur eine regelmäßige Therapie ermöglicht einen Therapieerfolg. Sollten Sie über einen längeren Zeitraum nur gelegentlich Termine einhalten können, so kann es sinnvoll sein, die Therapie zu einem späteren Zeitpunkt fortzuführen.

Angebote für Erwachsene zur Therapie von:

  • Sprechstörungen z. B. nach Schlaganfall oder bei neurologischen Erkrankungen (Dysarthrie)
  • Schluckstörungen z. B. nach Schlaganfall oder bei neurologischen Erkrankungen (Dysphagie)
  • Stimmstörungen (Dysphonie)
  • Störungen der Atemfunktion
  • Gesichtslähmungen (Facialisparesen)
  • Stottern
  • Poltern / Verhaspeln
  • Myofunktionellen Störungen (Ungleichgewicht der Gesichtsmuskulatur)
  • Artikulationsstörungen
  • Näseln (Rhinophonie)

 

Angebote für Kinder und Jugendliche zur Therapie von:

    • Artikulationsstörungen (Dyslalie)
    • Phonologischen Störungen
    • Myofunktionelle Störungen (Ungleichgewicht der Gesichtsmuskulatur, „Lispeln“)
    • Sprachentwicklungsverzögerungen (Late Talker)
    • Sprachstörungen z. B. nach Schlaganfall oder Unfall (Aphasie)
    • Sprachentwicklungsstörungen (z. B. Probleme mit Satzbau, Wortschatz u. ä.)
    • Hörstörungen (z. B. Therapie bei Cochleaimplantat Versorgung)
    • AVWST (Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen)
    • Stottern
    • Poltern / Poltern
    • Näseln (Rhinophonie)
    • Mutismus (Störung der Kommunikation)
    • Stimmstörungen
    • Lese-/Rechtschreibstörungen

Sollten Sie sich unsicher sein, ob Sie bei uns an der richtigen Stelle sind, rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

Es kann vorkommen, dass alle Therapieplätze belegt sind und somit für neu beginnende Therapien eine Wartezeit besteht.
Ob dies der Fall ist, erfahren Sie bei uns telefonisch.

Bei Privatversicherten übernehmen die Versicherer die Kosten in unterschiedlichem Umfang. Deshalb muss vor Beginn der Behandlung ein Kostenvoranschlag besprochen werden. Sie sollten bereits im Vorfeld Informationen über die Kostenübernahme bei Ihrer privaten Krankenversicherung einholen.

Unsere Praxis befindet sich im Erdgeschoss. Eine kleine Stufe vor der Eingangstür ist über eine mobile Rampe problemlos befahrbar. (Bitte bei der Anmeldung Bescheid geben, damit wir sicherstellen können, dass die Rampe rechtzeitig bereitsteht.)
Die Toiletten sind leider zu schmal, um behindertengerecht eingerichtet werden zu können.

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